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So erkennen Sie einen Befall durch Mäuse
- Verdächtige Geräusche hinter Verkleidungen können ein Indiz für einen Befall sein.
- Wird Mäusekot gefunden, ist der Ernstfall sicher eingetreten.
- Angenagte Vorratsbehälter und ein verschmutzter Inhalt weisen genauso auf die Anwesenheit von Mäusen hin wie angenagte Kabel und Schläuche.
- Besonders eklig ist es, wenn verendete Tiere gefunden werden oder sich Verwesungsgeruch verbreitet.
Mäuse haben es auf menschliche Lebensmittelvorräte abgesehen
Überall, wo Menschen sind, da sind auch Mäuse nicht fern. Sie ernähren sich von Nahrungsvorräten, wobei sie auf Getreide spezialisiert sind. Orte, an denen diese Lebensmittel gelagert werden sind also sehr gefährdet, insbesondere, wenn sie ein warmes Umfeld bieten. Zugang verschaffen sich die Schadnager dabei übrigens durch kleinste Öffnungen im Gebäude. Verdächtige Geräusche hinter Verkleidungen können ein Indiz für einen Befall sein. Wird Mäusekot gefunden, ist der Ernstfall sicher eingetreten.
Impressionen gefällig?
Erleben Sie unsere Kammerjäger im Einsatz in unserer umfangreichen Fotogalerie. Vergrämungen, Vernebelungen und das Anbringen von Ködern haben wir für Sie in Bild festgehalten.
Das macht Mäuse so gefährlich
- Mäuse sind hochgradig gefährliche Krankheitsüberträger. Das gilt für die Nagerpest, Enteritis, Leptospirose und viele weitere Erkrankungen.
- Ein Biss durch Mäuse erfordert den unverzüglichen Besuch beim Arzt.
- Lebensmittel, die in Kontakt mit Mäusen oder ihren Ausscheidungen kommen, sind nicht mehr genießbar.
- Mäuse sind auch Materialschädlinge, die unter anderem Elektrokabel anbeißen. Dies kann neben weiteren Schäden zum Kabelbrand führen.
Typischer Ablauf einer Mäusebekämpfung

Beratung & Terminvereinbarung
Sie nehmen mit uns bequem telefonisch oder schriftlich Kontakt auf und schildern Ihr persönliches Problem mit Mäusen. Nach einer Erstberatung geben wir auch eine Kosteneinschätzung ab und vereinbaren einen zeitnahen Termin.

Vor-Ort-Analyse
Zum Ort des Mäusebefalls fahren unsere Mitarbeiter ganz diskret mit neutralem Dienstwagen. Da jede Situation individuelle Maßnahmen erfordert, nehmen wir uns Zeit für die Situationsanalyse und das Gespräch mit Ihnen.

Durchführung der Maßnahmen
Von Mäusen erlösen wir Sie nachhaltig durch den Einsatz eines Schlagfallen & Fraßgels. Diese Giftpads werden vor Hohlräumen verteilt und enthälen ein Aphrodisiakum zum Anlocken der Tiere. Die geprüften Wirkstoffe bekämpfen Mäuse dauerhaft.
Schädlingsbekämpfung von Mäusen - Video-Zusammenfassung
Mäuse-Exkremente machen Nahrungsmittel ungenießbar
Haben sie sich erst einmal eingenistet, können sie auf viele Weise Schaden anrichten. Sie fressen Lebensmittelbehälter an, halten sich drinnen schadlos und hinterlassen Kot und Urin. Das ist nicht nur ekelerregend sondern für den menschlichen Verzehr aufgrund zahlreicher Krankheitserreger wie Nagerpest, Enteritis und Leptospirose hochgefährlich. Auch ist vor ihren scharfen Zähnen kein Kabel sicher, was einen Kabelbrand verursachen kann. Obwohl sie sehr scheu sind, kann es doch einmal passieren, wenn beispielsweise Kinder die Finger in ihr Versteck halten, dass Bisse vorkommen. Dann ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.

Ø Zeit bis Beginn der Arbeiten
24 Stunden
In der Regel kann nach Beauftragung innerhalb von 24 Stunden mit der Mäusebeseitigung begonnen werden.

Ø Arbeitszeit vor Ort
1-2 Stunden
Alle erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung von Mäusen sind durchschnittlich nach ein bis zwei Stunden abgeschlossen.
Damit es erst gar nicht zum Mäusebefall kommt
- Klassischer Weise werden Mäuse- oder Köderfallen ausgelegt. Insbesondere, wenn dabei Gift im Spiel ist, ist darauf zu achten, dass Kinder oder Haustiere die Fallen nicht erreichen können.
- Auch Hauskatzen haben sich seit Jahrhunderten bewährt.
- Vorbeugend sind natürlich die Plätze, an denen die Schädlinge Nahrung und Wärme finden können, gut abzudichten.
Nur Profis sollten Mäuseplagen bekämpfen
Hier befreien wir von Mäusen
- Fulda (Künzell, Lauterbach, Hünfeld)
- Hanau (Alzenau, Mühlheim, Bruchköbel)
- Mainz (Ingelheim, Hochheim am Main, Rüsselsheim)
- Darmstadt (Seligenstadt, Wixhausen, Pfungstadt)
- Frankfurt am Main (Offenbach, Bergen-Enkheim, Oberursel)
- Worms (Lampertheim, Frankenthal, Alzey)
- Giessen (Wetzlar, Buseck, Pohlheim)
- Butzbach (Bad Nauheim, Länggöns, Ober-Mörlen)
- Wiesbaden (Niedernhausen, Taunusstein, Biebrich)
- Bad Homburg (Usingen, Oberstedten, Wehrheim)
- Königstein/Ts (Mammolshain, Schwalbach, Falkenstein)
- Eschborn (Marxheim, Diedenbergen, Unterliederbach)
- Hofheim a. Ts (Niederhöchstadt, Sossenheim, Rödelheim)
- Kronberg (Schneidhain, Fischbach, Ruppertshain)
Mäuse - Allgemeine Infos über die Tierart
Das Fell dieser Maus ist am Rücken und Seite grau bis braungrau, wogegen die Unterseite etwas heller erscheint. Ihr Schwanz und die winzigen Ohren sind hingegen kaum behaart. Sie werden zwischen 7-11 Zentimeter groß. Hinzu kommt der 7-10 Zentimeter lange Schwanz.
Mäuse sind auf der ganzen Welt verbreitet. Ihren Ursprung hat sie vermutlich in Indien. Heute lebt die Maus überall dort, wo es auch Menschen gibt. Daneben bewohnt sie auch Wüsten, Steppen und landwirtschaftliche Flächen. fast allen Mäusen gemeinsam ist ihre Verhaltensart, sich bevorzugt zu verstecken.
Die Feinde der Maus sind neben uns auch Haus- und Wildkatzen, Mardern, Greifvögeln, Schlangen und Füchsen.